Im Südwesten der Insel bezaubern die exklusiven Yachthäfen Port d´Andratx und Puerto Portals in Portals Nous mit hübschen und erstklassigen Restaurants am Wasser, Ferienhäuser mit traumhaftem Meerblick, grüne Hügel und typisches Dorfleben in S´Arraco, ruhige Villenviertel und erstklassige Golfanlagen um Santa Ponsa, idyllische Berglandschaften im Hinterland, ein mildes Klima und die Nähe zur Hauptstadt Palma, das alles bietet Ihnen ein Aufenthalt in einer Finca, einem Ferienhaus einer Ferienwohnung oder einer exklusiven Villa im beliebten Südwesten Mallorcas.
Port d´ Andratx - Andratx
Viele Urlauber, die auf einer Finca im Südwesten von Mallorca ihren Urlaub verbringen, kommen hierher
und verbringen gerne etwas Zeit in dem bekannten Yachthafen „Port d’Andratx“. Die Anblicke, die Urlaubern hier geboten werden, sind atemberaubend. Frühaufsteher, die nicht den ganzen Tag auf ihrer Finca verbringen möchten, sollten unbedingt zum Sonnenaufgang einen Abstecher in den Hafen machen und mit einem guten Kaffee dabei zusehen, wie der Hafen und die Insel langsam zum Leben erwachen. Definitiv ein Sonnenaufgang, den man in seiner Art sicherlich nicht allzu oft sehen kann.
Umgeben von sanften Hügelketten liegt der Hafenort Port d´ Andratx an der zauberhaften Südwestküste von Mallorca.
Port d`Andratx ist ein gemütlicher Hafen, der vom großen Tourismus verschont geblieben ist und seinen unverwechselbaren Charme behalten konnte. Um die große Bucht reihen sich ein nur wenige Hotels und Appartmentanlagen. Port d´Andratx besitzt einen der schönsten Yachthäfen der Insel, der hübsche Fischerhafen, an dem täglich die Fischer anlegen, integriert sich perfekt in den Ort. Entlang der Hafenpromenade findet man einige Boutiquen und eine große Auswahl an Restaurants, Cafés und Bistros.
Die Umgebung von Port d`Andratx ist recht abwechslungsreich: die Halbinsel La Mola und die Nebenbucht Cala Llamp mit vielen exklusiven Villen in traumhaften Lagen über dem Meer und das sanft ansteigende Tal von Andratx mit Orangenhainen und blühenden Gärten im Frühjahr.
Im Jahre 1236 wurde der Name Andratx erstmals erwähnt. Gegründet wurde der Ort von verfolgten Christen aus Südspanien. Der Ort entwickelte sich rasch. Im 13. Jahrhundert war Andratx sogar Sitz des Bischofs von Barcelona und von König Jaime I. Aber der Ruhm verblasste und viele Jahre lang war Andratx ein unbedeutendes Städtchen und Port´Andratx ein kleines Fischerdorf. Heute ist die Region Andratx ein wichtiger Treffpunkt internationaler Prominenz, man zahlt hier inzwischen die höchsten Immobilienpreise der Insel.
Der Yachthafen von Port´Andratx ist auch bei Seglern sehr beliebt, da er als überaus wetterbegünstigt gilt Port Andratx ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen in die Südwestregion. Wanderer schätzen den Ort, die Wanderung zum 380 Meter hoch gelegenen Trappistenkloster ist eine der schönsten der Insel. Überwiegend individuell anreisende Feriengäste, die Besatzungen von Segelyachten und vor allem die Bewohner der ausgedehnten privaten Urbanisationen der Umgebung sorgen im Sommer für Leben und Treiben in der für attraktiven Kneipen- und Restaurantszene. Im Ort selbst gibt es nur einen winzigen Sandstrand, mit dem Mietwagen ist man jedoch in ca. 5 - 10 Minuten an den Sandstränden von Camp de Mar, Paguera (Peguera) und Sant Elm. Abgesehen von der Nobelresidenz Villa Italia, der besten Adresse am Platze, hinter dem Ort in Richtung Halbinsel Sa Mola und das ältere 2-Sterne-Hotel finden Pauschaltouristen kein großes Angebot . Direkt an der Hafenpromenade haben sich einige private Tauchanbieter angesiedelt, die täglich Ausfahrten zu einer der über 40 Tauchgebieten entlang der Südwestküste und natürlich auch zur vorgelagerten Insel Dragonera anbieten. Golfer finden hier einen der schönsten Golfplätze Mallorcas, den Golf de Andraitx in Camp de Mar. Die Golfplätze von Santa Ponca, Poniente, Bendinat erreicht man in ca. 15 Autominuten.
Mallorca Südwesten
Die Badeorte Paguera – Cala Fornells – Santa Ponsa – Port Adriano - Camp de Mar
Etwa 23 Kilometer von Palma entfernt ist der Urlaubsort Paguera zu finden. Von einem Ferienhaus Mallorca ausgehend kann man also durchaus einen Ausflug nach Palma mit einem Ausflug nach Paguera verbinden. Interessant dabei sind die Gegensätze, die diese beiden Orte zu bieten haben. Im Badeort Paguera (Peguera auf mallorquinisch) mahlen die Mühlen langsamer als im lebhaften Palma. Hier geht es gemächlich und gemütlich zu. Strände, Strandpromenade, Gassen, Cafés, Restaurants und wunderhübsche Geschäfte laden hier zum Bummeln, Genießen und Entdecken ein.
Eng verbunden mit Paguera ist das benachbarte Cala Fornells.
Ursprünglich befand sich hier lediglich eine kleine Bucht, um die herum jedoch im Laufe der Jahrzehnte eine kleine Siedlung gewachsen ist. Die Siedlung hat sich mit den Jahren so ausgedehnt, dass eine klare Trennung zu Paguera nicht wirklich sichtbar ist. Die beiden Orte scheinen miteinander verwachsen.
Wer von seinem Ferienhaus in den wunderschönen Hügeln des Südwestens einen Ausflug in die Berge unternimmt, kann fantastische Aussichten auf das Meer erleben. Die teils unzugänglichen Steilküsten der Westküste sorgen dafür, dass es hier kaum Sandstände gibt, Wanderfreunde hingegen kommen hier garantiert auf ihre Kosten. Vereinzelte kleine Buchten mit Sandstränden laden zum Erholen und Verweilen ein.
Von Paguera aus kann man zu wunderbaren Ausflügen mit dem Schiff starten und sich die Insel bzw. die Küste vor Paguera einmal aus einer völlig anderen Perspektive ansehen.
Nicht selten entdeckt man dabei kleine Küstenorte oder Buchten, die man später von seiner Finca oder Villa aus besuchen kann. Je nachdem zu welcher Jahreszeit man einen Schiffsausflug unternimmt, geht das Schiff zu einem Badestopp vor den Islas Malgrats vor Anker. Von Paguera aus kann man die kleine Inselgruppe sehen, welche den Anschein erweckt, eine mit dem Festland
Einen anderen Blick auf die Inseln erhält man von Santa Ponsa, von hier aus kann man sehr gut erkennen, dass es sich nicht um eine Landzunge handelt.
Santa Ponsa - Port Adriano
Wenn Sie im Südwesten von Mallorca eine Finca gemietet haben, empfiehlt sich auch ein Ausflug in den Badeort Santa Ponsa.
Der Sandstrand von Santa Ponsa ist gute 300 Meter lang und etwa 60 Meter breit. In unmittelbarer Nähe von Santa Ponsa befindet sich der relativ neue Luxusjachthafen Port Adriano.
Die äußerst moderne Anlage in der Bucht von El Toro wurde von dem französischen Architekten und Industrie-Designer Philip Starck entworfen. Der Hafen bietet Yachten zwischen 20 und 80 Metern Länge Platz, im Sommer ist es ebenfalls für Yachten bis 100 Meter Länge möglich, hier zu ankern. Insgesamt können im Hafen 82 Segel- und Motorjachten „parken“. Die Versorgung ist erstklassig. So gibt es beispielsweise für Bootseigner während der Dauer des Aufenthaltes eigene Anschlüsse für WiFi, Telefon und Sat-TV-Empfang. Einen großen Parkplatz vor dem Hafen sucht man vergebens, denn im Luxushafen befindet sich ein unterirdisches Parkdeck, in dem die Bootseigner ihr Fahrzeug abstellen können.
Ein Ausflug in den Hafen lohnt sich immer wenn man ein Ferienhaus im Südwesten der Insel mietet, denn das Zentrum des Hafens ist eine 250 Meter lange Mole, auf der sich ein Shopping-Center mit insgesamt 24 Geschäften und Büros befindet. Neben Modeboutiqen und diversen Restaurants betreibt der bekannte Sylter Nobel-Imbiss „Sansibar“ hier eine Filiale.
In Santa Ponsa wird seit 2012 auch ein Oktoberfest ausgerichtet, was bei der Kulisse und dem Klima, welches auf der Insel herrscht, doppelt viel Spaß macht. Wer seine Ferienfinca im Dezember mietet, hat in Santa Ponsa die Möglichkeit, einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Die Tradition "Weihnachtsbaum" findet in den letzten Jahren immer mehr Anhänger auch auf Mallorca. Der Weihnachtsmarkt in Santa Ponsa ähnelt ein wenig dem, was man aus Deutschland kennt. Allerdings gibt es hier auch noch gesellige Zelte mit Live-Musik und ein Karussell für die Kinder.
Palmanova
Palmanova verfügt über einen schöne Sandstrand und eine Strandpromenade mit hübschen Restaurants.
Camp de Mar
Ein Fincaurlaub im Südwesten von Mallorca garantiert Erholung und Entspannung. Das kleine Örtchen Camp de Mar im Südwesten der sonnenverwöhnten Insel Mallorca, nicht weit von Paguera gelegen und umgeben von Bergen, hat eine hübsche, feinsandige Strandbucht. Der kleine Sandstrand von Camp de Mar wurde 2013 erneut mit der blauen Flagge ausgezeichnet und wird gerne von Ruhe und Erholung suchenden Familien mit Kindern aufgesucht, da die Zahl der Besucher noch überschaubar ist und man so seine Kinder besser im Blick hat. Wer sich ein Ferienhaus mit Meerblick in der Cala Llamp (PM 103) mietet, erreicht den Sandstrand Camp de Mar nach ca. 3km.
Ganz in der Nähe des Ortes befindet sich der herrliche Golfplatz, der international einen hervorragenden Ruf genießt. Der Golfplatz „Golf de Andratx, ist allerdings nicht der einzige in der Umgebung, denn die Auswahl an wirklichen guten Golfplätzen auf Mallorca kann sich sehen lassen.
Von seinem gebuchten Ferienhaus aus kann man öffentliche Busverbindungen nutzen, um einen Ausflug nach Paguera oder Palma zu unternehmen. Nach Paguera dauert die Fahrt lediglich ein paar Minuten, nach Palma muss man mit einer Stunde Fahrtzeit rechnen. Natürlich kann man sich zu seiner Finca Mallorca auch einen Mietwagen buchen, auch bereits vor Reiseantritt von zu Hause aus.
Mallorca Ausflugsziele im Westen
Soller - Tal der Orangen
Im Frühjahr, wenn die Insel noch grün ist und im Tal von Soller die Orangen und Zitronen schon pflückreif sind, zieht es vor allem Wanderfreunde immer wieder dorthin.
Anreise:Vom Flughafen Palma erreicht man Soller mit dem Pkw in rund 40 Minuten, wenn man den Tunnel benutzt (Gebühr 4,25 Eur). Über die alte Passstraße mit ihren vielen Haarnadelkurven dauert es zwar länger, aber die (gebührenfreie) Tour ist überaus reizvoll. Ein besonderes Erlebnis ist die Eisenbahnfahrt von Palma nach Soller. Seit 1912 verkehrt der "Rote Blitz" mit seinen hölzernen Waggons auf diesen 27 Kilometern. Knapp eine Stunde dauert die ratternde Reise (Hin- und Rückfahrt 14 Eur), bei der 13 Tunnel durchquert werden, bis das Orangental von Soller erreicht ist. Die Stadt Soller:Im Mittelpunkt von Soller (14 000 Einwohner) steht die Pfarrkirche San Bartolome, deren wuchtige Fassade von einem Schüler des spanischen Architekten Antonio Gaudí im katalanischen Jugendstil ("Modernisme") gestaltet wurde. Die "Placa Constitucio" vor der Kirche ist tagsüber ein quirliger Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Im "Café Soller" (Inhaber ist der Düsseldorfer Hans-Jürgen Meeske) werden köstliche Happen (tapas) serviert. Vom nahe gelegenen Bahnhof aus bringt eine historische Straßenbahn die Touristen zum vier Kilometer entfernten Hafen von Soller.
Die Uferpromenade wurde geschmackvoll umgestaltet und ist jetzt eine nahezu autofreie Zone. Einkaufen: Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch findet man reichlich in der zentral gelegenen Markthalle; samstags ist offener Markt. Natürlich gibt es auch Supermärkte, vor allem aber hübsche kleine Läden. Beliebte Mitbringsel sind Tonwaren und gutes Olivenöl.
Essen: Die Wahl fällt schwer bei der Vielzahl von Restaurants in und um Soller. Wenn Sie eine Finca Mallorca mieten finden Sie vortreffliche einheimische Kost zu vernünftigen Preisen (und Portionen!) im rustikalen "Can Antun" im Nachbarörtchen Fornalutx: knuspriges Spanferkel oder "Frito Mallorquin" - eine Art Gemüseeintopf mit gewürzten Lamm-Innereien. Viele Promis haben hier schon getafelt, so auch der Rockbarde Herbert Grönemeyer, der in der Nähe wohnt. Nobles Finca-Ambiente inmitten eines ausgedehnten Orangenhains "Ca N'Ai" am Rande von Soller. Das Preisniveau ist gehoben, aber nicht überzogen. Für Leute mit schmalem Budget kommen aber wohl eher die "von Mutter" frisch zubereiteten Fertiggerichte zum Mitnehmen in Frage, die an der Straße nach Fornalutx in dem Lädchen "Bon Profit" angeboten werden. Das bedeutet "guten Appetit", und den hat man nach ausgedehnten Wanderungen in jedem Fall.
Freizeit, Radfahren und Wandern:
Im Frühjahr sind Radfahren, Joggen und vor allem Wandern angesagt. Das Tramuntana- Gebirge bietet eine Fülle von Wandermöglichkeiten. Die Beschilderung der Wege ist zwar deutlich besser geworden, aber Obacht: Noch immer kann es plötzlich "eng" werden. Feste Wanderschuhe sind ein Muss, Wanderstöcke durchaus sinnvoll. Interessante Tageswanderung: Mit dem Boot von Port de Soller nach Sa Calobra und über die Finca Balitx d' Avall zurückwandern. Nur für sehr geübte Kletterer kommt eine (geführte) Wanderung durch die Schlucht "Torrent de Pareis" in Frage.
Unproblematisch ist dagegen der Wanderweg "Cami de Castello" von Soller nach Deja (knapp drei Stunden).
Unbedingt ansehen: Der Aussichtspunkt Son Marroig, etwa eine halbe Stunde mit dem Pkw von Soller entlang der Küstenstraße zwischen Deia und Valldemossa. Den herrlichen Blick aufs Meer genoss einst auch Erzherzog Ludwig Salvator von Österreich. Er kam 1866 mit 19 Jahren nach Mallorca - und blieb dort 40 Jahre lang. Sein stattliches Herrenhaus Son Marroig (Eintritt drei €o) mit Garten und weißem Tempelchen liegt oberhalb des von Wind und Wellen durchlöcherten Felsens "Sa Foradada". In luftiger Höhe gibt es hier auch ein (wiedereröffnetes) Speiselokal, in dem man entspannt Paella essen kann.
Ausflüge: Spaziergang über Binibassi ins Nachbardorf Fornalutx (sprich: Fornalutsch), das zu Recht zu den schönsten spanischen Dörfern gezählt wird. Auch für eine Fahrt in die Ortschaft Orient und ins "Künstlerdorf" Deia sowie nach Valldemossa sollte Zeit sein. Das einladende Kloster Lluc (ca. eine Fahrstunde von Soller) ist ebenso ein lohnendes Ziel.
Weniger schön: Obwohl der Umweltschutz groß geschrieben wird, dürfen bis April Gartenabfälle draußen verbr /annt werden. Im Tal von Soller steigen bis dahin häufig Rauchsäulen auf. Die meisten Mallorca-Reiseführer sehen zwar großzügig darüber hinweg, doch auch Gisela Kosmaczewski, die vor fast 25 Jahren aus dem Rheinland auf die Insel ausgewandert ist, wird von ihren Gästen darauf angesprochen. Nicht nur sie rümpft über diese "Räucherei" die Nase. Auch Sollers Bürgermeister Guillem Ferrer kennt den Feuerchen-Ärger. Es seien vor allem die älteren Bewohner, die an dieser Unsitte festhielten, sagt er. Von Mai bis Oktober herrsche jedoch striktes Feuerverbot. Immerhin.
Reisebericht von Detlev Hüwel aus Soller auf Mallorca. Quelle: Rheinische Post, Reise & Welt
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