Globale Suche
Für Fragen und Reservierung: +49 (0) 211 353938 - E-Mail: info@steinerferien.de

Mallorca Palma Kathedrale

 

Mallorca Geschichte - von der Steinzeit bis zur Moderne

 

Geschichte muss nicht öde sein. Auf Mallorca können Sie in die Zeit der Ahnen eintauchen, die Vergangenheit spüren.

Eine Reise über Mallorca ist ein Streifzug von der Steinzeit über die Epochen von Römern und Mauren, christlichen Eroberern bis hin zum modernen Tourismus.

 

Die Anfänge in Stein

Die ersten Siedler dürften wahrscheinlich 6000 Jahre v. Chr. auf der Insel angekommen sein. Vier bis fünftausend Jahre lebten sie unter steinzeitlichen Bedingungen friedlich miteinander. Ihre Wohnstätten waren zunächst Höhlen und es gab genug Platz.

 

Mit der Zeit nahm die Bevölkerung zu und es wurde für damalige Verhältnisse eng: Schutzmaßnahmen und Grenzen mussten her. Es begann die Zeit der Talayoten. Dabei handelt es sich um gewaltige Steinbauten, die als Wachtürme dienten, drum herum entstanden Dörfer mit Häusern aus Stein und schützenden Mauern.

Diese sogenannte Megalithkultur mit ihrer groben Bauweise dauerte von ca. 1500 bis ca. 500 v. Chr.

Mallorca Steinzeit Talayots

 

Mallorca Steinzeit  Fotos: Oliver Breda

 

Zum Anschauen:

Die Cova de l’Azinaret (ein Ensemble von mehreren Höhlen) am Ortseingang von Cala Sant Vicenç ist ein Beispiel für eine Grabstätte, die bis ca. 1400 v. Chr. genutzt wurde, als die Menschen auf Mallorca noch in Höhlen wohnten.

Einen ausführlichen Besuch lohnt die archäologische Stätte Capocorb Vell südlich von Llucmajor. Sie ist die größte prähistorische Siedlung der Insel. Von 1500 v. Chr. bis in die Römerzeit (s. unten im Text) lebten hier Menschen (Fr-Mi*, 3 Euro*, www.talaiotscapocorbvell.com/de).

Bei Artà liegt ein weiteres gut erhaltenes prähistorisches Dorf: Ses Païsses. Bis zu 5 Meter ist dort die Schutzmauer dick. Die ersten Gebäude dürften ca. 1300 v. Chr. entstanden sein. Ses Païsses war bis zur Eroberung durch die Römer im Jahr 123 v. Chr. bewohnt (Mo-Sa 10-14 Uhr*, 2 Euro*).

 

Die Römer erkämpfen sich Mallorca

146 v. Chr. eroberten die Römer die Nachbarinsel Ibiza. Mit den Einwohnern von Mallorca hatten sie so ihre liebe Not, da diese immer wieder römische Schiffe überfielen. 123 v. Chr. starteten die Römer ihren Eroberungszug. Von der Bucht von Alcúdia aus kämpften sie sich nach Westen vor und gründeten kurz darauf die Städte Palma und Pol·lèntia bei Alcúdia (nicht zu verwechseln mit Pollença am Nordrand der Bucht von Pollença). Die Römer brachten zum ersten Mal modernen wirtschaftlichen Aufschwung durch Handel mit Oliven, Wein, Weizen und Wolle.

Mallorca römische Ausgrabung Pollentia 

 

 

Zum Anschauen:

Die Ruinen der Römerstadt Pol·lèntia an der Nordküste von Mallorca können Sie besichtigen (Di-So, 4 Euro*).

 

 

 

Foto: Oliver Breda

 

 

 

 

 

Es wird turbulent - in der Welt und auf der Insel

Die Umwälzungen begannen mit einer neuen Religion. Ab dem 3. Jh. wandten sich die Mallorquiner dem Christentum zu. Bis zum 5. Jahrhundert war die ganze Insel christianisiert.

Die Völkerwanderung führt zu einem weiteren Ungleichgewicht in Europa, von dem auch Mallorca nicht verschont bleibt. Der Druck der Völker von Norden brachte das Römische Reich so zum Wackeln, dass es 395 n. Chr. geteilt werden musste, in einen westlichen und einen östlichen Teil. Mallorca gehörte zunächst zum Weströmischen Reich.

Die Vandalen waren Anfang des 5. Jahrhunderts schon im heutigen Andalusien und machten von dort aus das Mittelmeer unsicher. 455 gelangten sie nach Rom und ab 465 gehörte Mallorca zum Vandalenreich. Die Infrastruktur der Römer erhielten die Vandalen, sie verfolgten jedoch die mallorquinischen Christen. Diese gehörten dem römisch-katholischen Zweig an, während die Vandalen arianische Christen waren, die die Wesensgleichheit von Gottvater und Sohn leugneten. Die Arianer betrachteten den katholischen Glauben als Irrlehre und die Katholiken sahen im Arianismus Gotteslästerung. 

Der oströmische Kaiser Justinian mischte sich ein und ließ wegen der Christenverfolgung im Jahre 534 Mallorca besetzen. Mallorca war nun wieder römisch - oströmisch.

 

Zum Anschauen:

Von den ersten christlichen Kirchen sind noch Reste vorhanden: die Basilika Son Peretó bei Manacor (an der Straße Ma-15 Manacor - Sant Llorenç) und die Basílica Paleocristiana Sa Carrotja in Porto Cristo (Avinguda d’en Joan Amer 42). Von dieser Kirche ist allerdings nur noch das Taufbecken übrig.

 

Kämpfe mit den Mauren

711 setzten die Mauren auf die Iberische Halbinsel über und errichteten in nur wenigen Jahren (bis 719) ihr Reich Al-Andalus.

Für Mallorca folgten kriegerische und räuberische Zeiten, an denen die Mallorquiner nicht ganz unschuldig waren: Die Mauren versuchten Mallorca zu erobern, mallorquinische Piraten plünderten deren und auch römische Schiffe, die Mauren rächten sich und sogar Truppen Karls des Großen nahmen 813, nach einem Hilferuf der Mallorquiner, an einer Seeschlacht gegen eine maurische Flotte teil.

Viel brachte das Hin und Her im Rückblick nicht, der Emir von Córdoba war zu stark und mächtig. Mallorca wurde 902 maurisch.

 

Mallorca Mandelblüte

 

Mallorca beginnt zu blühen

In den 230 Jahren maurischer Herrschaft veränderte sich Mallorcas Landschaft: die Mauren ließen Hänge terrassieren, die mit einem ausgeklügelten System bewässert wurden; die Mandelblüte, die jedes Jahr unzählige Besucher nach Mallorca lockt, hat die Insel den Mauren zu verdanken; Aprikosen, Pfirsiche, Zitrusfrüchte gab es vorher nicht.

Maurische Herrscher ließen um ihre mondänen Paläste verspielte Gärten anlegen, wie sie nie zuvor auf Mallorca gesehen wurden. Foto: Oliver Breda

 

 

 

Mallorca Gärten von Alfabia

 

Zum Anschauen:

Die Kulturlandschaft mit den sorgfältig terrassierten Feldern bei Banyalbufar und Estellencs wurde während maurischer Zeit angelegt.

In den Jardines de Alfàbia sind maurische Elemente, wie Wasserspiele, noch erhalten (Ctra. Palma - Sóller km 17, März bis Oktober, 7,50 Euro*).

 

Raixa war ebenfalls ein Sommersitz einer reichen arabischen Familie. Der Garten und das Haus wurden aber in den vergangenen Jahrhunderten häufig umgestaltet, sodass von der arabischen Kunst wenig erhalten blieb. Haus und Garten gehören heute der Regierung der Balearen (Ctra. Palma - Sóller k 12,2, Di-Sa 10-15 Uhr*).

 

Reconquista

Die Schlachten zwischen Mauren und Christen begannen auf dem Festland schon kurz nachdem sich die Muslime auf der Iberischen Halbinsel festgesetzt hatten.

 

Der Kampf um Mallorca setzte später ein. Jaume I., König von Aragón, sollte dabei die entscheidende Rolle spielen. Seine geplante Eroberung der Insel ließ er sich von Papst Gregor IX. als Kreuzzug anerkennen.

 

Im September 1229 landete Jaume I mit 12000 Soldaten auf Mallorca und kämpfte sich bis Mallorca-Stadt (das heutige Palma) durch. Drei Monate dauerte die Belagerung der Stadt, bei der es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit Angreifern aus der Serra de Tramuntana kam. Am 31. Dezember 1229 fiel Palma.

 

Zum Anschauen:

Reste der alten Stadtmauer können Sie in der Carrer de l’Almudaina in Palma sehen.

 

Streitereien um das Erbe

König Jaume I. verfügte in seinem Testament, dass sein Reich aufgeteilt werden sollte. Sein Sohn Alfons (König Alfons II) bekam das Königreich Aragón und sein jüngerer Sohn wurde als Jaume II. König von Mallorca. Der Streit zwischen den Brüdern war dadurch vorprogrammiert: Alfons wollte alles und Jaume sein junges Königreich nicht hergeben.

Mallorca Königspalast Palma

Der Hickhack dauerte mehrere Generationen: Inzwischen war der Enkel von Jaume II. König von Mallorca (als König Jaume III.) und sein Cousin König Pere IV. von Aragón. Die Schlacht von Peguera 1343 gewann Pere und Mallorca war wieder mit Aragón vereint, woraufhin die Mallorquiner hohe Steuern an die Sieger zahlen mussten.

 

Ein letzter Versuch Mallorca wieder an sich zu reißen brachte Jaume III. den Tod in der Schlacht von Llucmajor im Jahre 1349.

 

Zum Anschauen:

Jaume II. und Jaume III. waren für den Umbau des heutigen Almudaina-Palastes zur königlichen Residenz verantwortlich (Palau Reial, Palma, tgl. geöffnet, 7 Euro*).

Die letzte Ruhestätte beider Könige (Jaume II. und Jaume III.) ist die Kathedrale von Palma (Besichtigung Mo-Fr 10-17 Uhr*, 8 Euro*, nicht während den Messen: tgl. 9 Uhr, Sa, 9 und 19 Uhr, So und Fei 10.30, 12 und 19 Uhr).

 

 

 

 

 

 

Reichtum durch den Orienthandel

Erst zum Ende des 14. Jahrhunderts, als der Druck der Steuerzahlungen langsam nachließ, wurde Palma Handelsmetropole zwischen dem Westen und dem Orient. In der Folgezeit entstanden prächtigen Stadtpaläste mit großen Innenhöfen.

Mallorca Innenhof Palma

 

 

Zum Anschauen:

Bei einem Streifzug durch die Altstadt von Palma werden Sie den einen oder anderen Blick in die Innenhöfe werfen können. Einige sind wildromantisch verziert, viele zeigen sich in Luxus und manche in morbidem Charme. Über 40 gibt es in Palma.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kastilien und Aragón vereinen sich

Die Katholischen Könige Isabella I. von Kastilien und Ferdinand II. von Aragón heirateten 1469, womit der Grundstein für die Zusammenlegung der Königreiche gelegt wurde.

Der Handel verlagerte sich nun immer mehr aufs Festland und mit der Entdeckung Amerikas verlor Palma an Bedeutung.

Um weiter einen luxuriösen Lebensstil zu genießen, verlegte sich das städtische Großbürgertum auf die Landwirtschaft. Es entstanden burgartige Gutshöfe mit riesigen Ländereien.

 

So richtig in Schwung kam die mallorquinische Wirtschaft jedoch nicht mehr, auch wenn Spanien durch das amerikanische Gold reich wurde und der Export von Orangen im 19. Jh. eine, in geschichtlichen Maßstäben, kurze Finanzspritze erbrachte. 1891 erreichte die Reblaus Mallorca. Sie richtete schon auf dem europäischen Festland enorme Schäden bei den Weinstöcken an. Auf Mallorca fraß sie sich durch alle Weinberge.

 

Zum Anschauen:

Wenn Sie einen Einblick in das damalige Leben der Großgrundbesitzer bekommen möchten, besuchen Sie die Gutshöfe La Granja (Ctra. Banyalbufar, km 1,5, Esporles, tgl. geöffnet, 15,50 Euro*) oder Els Calderers (Camino Els Calderers, Sant Joan, tgl. geöffnet, 8,10 Euro*).

 

Es geht langsam aufwärts

Die wirtschaftliche Lage besserte sich zu Beginn des 19. Jh. Katalonien wurde durch die Industrialisierung reich. Das Aufstrebende erreichte auch Mallorca: Die Bauern konzentrierten sich auf Obst- und Olivenanbau, intensivierten die Mandelplantagen und die ersten Touristen kamen auf die Insel. Palma wuchs mit der Zeit immer mehr und wurde eng, die alte Stadtmauer musste 1901 weichen, um Platz für neue Wohnviertel zu schaffen.

 

Zum Anschauen:

Das Viertel um die Plaça de Pere Garau entstand nach dem Abriss der alten Stadtmauer.

Die Avenidas um die Altstadt folgen der ehemaligen Stadtmauer, zu erkennen auf dem Stadtplan an ihrem bollwerkartigen Verlauf.

 

Historische Schläge der Neuzeit

Der Erste Weltkrieg hatte an Land auf der Insel kaum Auswirkungen. Das meiste spielte sich unter und über Wasser ab, wenn deutsche U-Boot-Besatzungen Handelsschiffe verfeindeter Nationen ausraubten.

 

Während des Spanischen Bürgerkriegs hatten die Mallorquiner schon mehr zu leiden. Es kam zu einigen Kämpfen zwischen den beteiligten Parteien. Die sogenannte Schlacht um Mallorca fand zwischen dem 16. August und dem 4. September 1936 statt. Die Republikaner mussten sich vor der Übermacht der Nationalisten zurückziehen. Daraufhin bauten die Anhänger Francos Bunker an den Küsten.

 

Im Zweiten Weltkrieg blieb Spanien zwar neutral, Franco kooperierte aber mit dem Deutschen Reich und die Bevölkerung Mallorcas hatte wegen der allgemein schlechten Lage zu leiden. Zudem gab es genügend Nazis auf der Insel, sodass auch Juden nicht vor Verfolgung sicher waren, wenn sie auf die Insel flohen.

 

Zum Anschauen:

Die Ruinen der Bunker aus dem Bürgerkrieg können Sie an den Stränden südöstlich von Colònia de Sant Jordi sehen.

 

Das demokratische Spanien

Nach dem Spanischen Bürgerkrieg errichtete Franco seine Diktatur. König Juan Carlos I. leitete nach dem Tod Francos, 1975, den Demokratisierungsprozess ein und seit 1978 ist Spanien eine parlamentarische Monarchie (Staatoberhaupt ist heute König Felipe VI.)

 

Unter Franco war die katalanische Sprache verboten und auf Mallorca musste Kastilisch gesprochen werden. Mit dem Ende der Diktatur erlebte die Sprache eine Renaissance. Sie ist heute, neben Spanisch, eine der offiziellen Amtssprachen der Balearen und Unterrichtssprache in den Schulen.

 

Die Balearen erhielten 1981 den Status einer Autonomen Gemeinschaft mit Selbstverwaltungsrechten. Der Eintritt in die Europäische Gemeinschaft (1986) brachte weitere Vorteile und wirtschaftlichen Aufschwung.

 

Zum Anschauen:

Wenn Sie Spanisch können und doch auf Schildern und Anschlägen nichts verstehen, von dem was Sie lesen, ist es Katalanisch (bis 1975 in ganz Spanien verboten).

 

Der moderne Tourismus

In den 1930er Jahren begann die Entwicklung des Tourismus in Pollença, in Cala d’Or und an der Platja de Palma. 1930 besuchten ca. 20000 Urlauber die Insel, 1935 waren es um die 40000. Dieses aufkeimende zunächst zarte Pflänzchen bekam durch den Spanischen Bürgerkrieg (1936-39) einen ersten Schlag, von dem es sich jedoch schnell erholte.

Strand Mallroca

1950 lockte die Insel 100000 Touristen an, davon waren allerdings nur 22000 Ausländer.

 

Ab dann ging es aber richtig los. Von den 135000 Besuchern im Jahre 1952 kam schon über die Hälfte aus dem Ausland.

 

Das erste Großhotel eröffnete 1953 an der Playa de Palma (Platja de Palma), mitten in der Wildnis, im Nichts, umgeben von Sand.

 

1959 dann: 320000 Besucher, 80% davon Ausländer. Von solchen Zuwachsraten kann man heute nur träumen, aber es kommt noch besser: von 1960 bis 1973 steigerte sich der Besucherstrom von 360000 auf knapp 3 Mio. Dass Spanien eine Diktatur war, scherte niemand.

 

Die Ölkrisen der 1970er Jahre verursachten ein paar kleine Dellen in den Besucherzahlen, aber schon in den 1980er Jahren kamen 5 Mio. Sonnenhungrige. Strand und Sonne waren damals angesagt.

 

Zum Anschauen:

Das Hotel Riu San Francisco an der Uferpromenade an der Platja de Palma war das erste Hotel am damals noch einsamen Platz. Es wurde selbstverständlich seit 1953 renoviert (Carrer del Llaüt 24).

 

 

Die Großgrundbesitzer verloren langsam aber sicher ihre Arbeitskräfte an den aufkeimenden Wirtschaftszweig und konnten ihre Anwesen nicht mehr bewirtschaften. Viele mussten verkaufen, andere konnten die Gebäude erhalten, bis es von der EU für den Umbau zum Hotel Unterstützung gab.

Finca Mallorca mit privatem Pool PM 6055

 

In den 1990er Jahren, begannen aber schon einige Besucher nach Ruhe und ländlichen Unterkünften zu suchen.

Die Besitzer der Landgüter konnten ihre Fincas als Ferienhäuser vermieten, Nachfrage und Angebot änderten sich, so dass neben dem typischen Badetourismus entlang der schönen Sandstrände der Insel ein Individual-Tourismus entstand.

"Das andere Mallorca" wurde ein geflügeltes Wort. Die Buchungsmöglichkeiten im Internet wälzten den Markt noch einmal um, Fincaferien, Golfurlaube, spontane Kurzurlaube und ein „Einkaufstripp“ nach Palma wurden plötzlich attraktiv. In den 2000er Jahren entstanden die ersten schicken Stadthotels in Palma für die damaligen Hipster.

Immer mehr Fincas, Ferienhäuser und Villen wurden im Landesinneren restauriert oder neu erbaut, sie bieten großen und kleinen Familien, Freundesgruppen oder auch Paaren ländliche Ruhe in mediterraner Landschaft.

 

Mallorca Landschaft

 

Der Tourismus ist ein einträgliches Geschäft. Im Sommer kommt der Flughafen von Mallorca nicht zur Ruhe, weder tags noch nachts. Gehen Sie davon aus, dass Sie nicht allein auf der Insel sind. Ein ruhiges Plätzchen werden Sie aber hier auf unseren Seiten finden:  STEINER Fincas & Villen auf Mallorca.

 

 

 

*Eintrittspreise und Öffnungszeiten sind lediglich Anhaltspunkte, die sich kurzfristig ändern können.

 

Ihre Meinung:

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Wenn Sie diese Kurzfassung der Geschichte Mallorcas interessant fanden, würden wir uns über eine Mitteilung an info@steinerferien.de freuen. Falls Sie einverstanden sind, könnte Ihre Meinung hier auf dieser Seite veröffentlicht werden, selbstverständlich unter Beachtung des Datenschutzes.